Senioren: To old to Rockn ´roll - but to young to die
Ü-zweiunddreißig-jetzt-römisch-eins
oder: Der Sieg des olympischen Gedankens in einer hemmungslosleistungsorientierten
Gesellschaft
Der Andrang der vitalen und rüstigen sowie der zu diesem Zweck wiederbelebten ehemaligen Volleyballphilodoofen im TVK sprengt auch diese Saison jeden Rahmen. Wiederum mußten gleich zwei Rentenanwartsmannschaften gemeldet werden, wobei man klug und geschickt den Vorjahressieger richtigerweise als TVK II laufen lies. Genau, auch in dieser Altersklasse ist der TVK saarlandweit einsame Spitze. Außer einem Ausrutscher vor Jahren bestritt man immer das Finale und gewann dies auch.
Die laufende Ü 32 Runde verlangte der zweiten 32er Equipe so manches ab. Nicht in sportlicher Hinsicht, wie vielleicht anzunehmen wäre, sondern in organisatorischer. Die aufwühlendste Frage an jedem Spieltag war: Kriegen wir sechs spielfähige Mannen aufs Feld? Eine Frage, die aber auch alle Mitkonkurrenten beschäftigte und zu einigen größeren Verzögerungen im Ablauf der Spielpaarungen führte. Der TVK hat es immer wieder geschafft. Zum Anpfiff standen jeweils sechs Leute, teilweise noch nicht im richtigen Dress, aber mental voll bei der Sache, auf der Platte: Tommy Wurster, Jürgen Heid, Wolfgang Schittig, Jürgen Kuhn, Dietmar Hümbert und Reiner Reinhardt bildeten dabei den immer irgendwie rechtzeitig anwesenden Stamm. Pawel und Alexej Degtjarjow die sich meist verfahrende, nicht anwesende oder verhinderte Ergänzung. Wie dem auch sei, mit Ausnahme des letzten Spieles, in dem eben diese Ergänzung ihren Einsatz zeigen mußte, gab es wieder mal keine Probleme, das Finale zu erreichen. Brebach, Niederwürzbach und Differten sahen sich außerstande, dem Meister etwas entgegen zu halten.
Die zwingenden Aktionen im Angriff wurden selbst während ihrer Ausführung von den Agierenden heftig diskutiert und ausgelobt. Die sehenswerten Abwehraktionen (die allerdings nur selten zu sehen waren, da der Block seine Arbeit gründlichst zu verrichten verstand) ließen die Beteiligten in Verzückung geraten. Den Gegner trieben sie in den Wahnsinn und in die spielerische Hoffnungslosigkeit.
Das Finale ist erreicht. Im November geht’s dann gegen die SG Schwarzenh/Gr., die die andere Gruppe dominierte, allerdings gegen den TVK bereits erste Federn zu lassen hatte. Brisanz gewinnt die Begegnung, da das Endspiel der Aktiven gleich lauten könnte.
(dh) beschrieb Ian Anderson von der Gruppe Jethro Tull die Generation der knapp Vierzigjährigen oder auch darüber. Gemeint hat er den Wechsel vom weltverändernden Twen zum ”Midlifecrise” ahnenden, im beginnenden zweiten Drittel seines irdischen Daseins stehenden Mitmenschen. Ist diese Zeit üblicherweise geprägt vom Ruhiger werden, vom Anschein des Weise werdens oder auch des Besinnens auf die Familienfreuden und -pflichten, weigert sich der bzw. die ein/eine/oder andere das Feld der jugendlichen Frische kampflos zu räumen.
Als probates Mittel, um in diesem Kampf die Oberhand zu behalten, haben die Routiniers der Volleyballabteilung des TVK den steten Wettkampf erkannt. Von September bis März tummeln sie sich in den aktiven Mannschaften, einzig um fit zu bleiben für die Höhepunkte des Jahres, für die der Volleyballverband in seiner Sorge um die Lebenslust der in die Jahre kommenden Volleyballfreaks rechtzeitig vorgeplant hat.
Am ersten Februarwochenende eines Jahres treffen sich die jungen Alten, um den Meister ihrer Altersklasse auszuspielen. In diesem Jahr gab sich der SKC Saarbrücken die Ehre als Ausrichter. Die Mannen des TVK traten als Titelverteidiger an. Verletzungssorgen, schwächelnde Jungveteranen und das Regelwerk des SVV, das dem durch seinen Wechsel nach Schoeneck zum ”Volleyballfranzosen” mutierten Wolfgang ”Louis” Schittig die Spielberechtigung verweigerte, setzten schlechte Vorzeichen. Manche ahnten gar eine Vorführung der Klarenthaler Veteranen. Das Gros des Teams rekrutierte sich aus der 4. Mannschaft des TVK: Walter Schwindt als umsichtiger und raffinierter Zuspieler, Wolfgang Seel als sicherer Hauptangreifer auf der Nebenangreiferposition, Holger Mining als schneller und unkonventioneller Angreifer auf der Position vier, Herry Schommer als ruhender Pol auf der Zuspielerposition in Notfällen. Ergänzend gesellte sich aus der ersten Mannschaft Alexej Degtjarjow dazu, der aus schwindelerregender Höhe den Gegnern einheizte. Auf gerade freien Positionen durfte die Dritte Welle durch Rolli Rollstuhl (aaO Elli Ellbogen, Rainer Reinhardt...) und Dietmar Hümbert mitspielen. Abteilungsleiter Jürgen Mügel lenkte die Mannschaft und griff stellend ein, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit der übrigen Zuspieler mit zunehmender Spielbelastung nachließ. Alles in allem eine ausgewogene und auf allen Positionen in etwa gleich stark besetzte Truppe, der in der Vorrunde der TV Saarwellingen und der TV Lebach als Gegner zugelost wurden. In der Vergangenheit hatten diese so manche Meisterschaft unter sich ausmachen können.
Die Wellinger traten fast in der gleichen Formation an, mit der sie in der Verbandsliga der Dritten Welle die Meisterschaft abtrotzen wollten. Die alten Hasen und Häschen aus Klarenthal aber zeigten keinerlei Respekt und zwangen den hochdekorierten und leichte ”Fahnen schwingenden” Gegner in die Defensive. Ein klares und in der Höhe verdientes 2:0 Ergebnis spiegelte den Spielverlauf wider. So im Selbstbewußtsein gestärkt trotzte der Altherrenclub aus Klarenthal in bester Spiellaune auch den Vertretern des TV Lebach. Noch deutlicher entschied der Meister diesen Vergleich für sich. Der ausrichtende SKC ist in den aktiven Spielrunden des SVV nicht mehr vertreten. Die auch unter der Flagge des SV Saar 05 erfolgreichen Alten dieses Vereins sind aber immer besonders motiviert, wenn sie in alter Kameradschaft geeint so richtig reinhauen dürfen. In Trainingslagern gestärkt, war man für dieses Turnier bestens vorbereitet. Der Überkreuzvergleich führte sie dann gegen den Vorjahressieger. Die kleine Stadtmeisterschaft wurde dennoch vom Stadtteil Klarenthal bestimmt. Der mühelos gespielte erste Paß konnte fast in jeder Spielsituation von einem der Zuspieler in kurzem Sprint gerade noch erreicht werden. Wenn halt nötig, nahm der Ball dann mehr oder wenig freiwillig seine Bahn zur Position vier, am besten zu Alexej. Körperlänge, schneller Armzug und das in der ehemals höchsten Spielklasse der nicht mehr existenten UdSSR trainierte Auge waren praktische Vorbedingung, der in tadellosem Umgangston nachgereichte Kommentar zum Spielaufbau und der politischen Situation im Allgemeinen war der notwendige theoretische Nachtrag zum erfolgreichen Abschluß eines vielbeklatschten und auch vom Gegner bewunderten Spielzuges.
Kurz, auch der Ausrichter hatte das Nachsehen und Klarenthal die Finalteilnahme.
Im Vorjahr hatten sich die SG Quierschied usw. bemüht, den ehrgeizigen ”Alten” der nach höheren Zielen strebenden Klarenthaler Volleyballer die Saarlandmeisterschaft wegzuschnappen. In diesem Jahr waren es die SG Quierschied usw., die diesen Versuch einmal mehr unternehmen wollten. Ihre erstmalige Saarlandmeisterschaft in vorangeschrittenen Alter erkämpfte sich der TVK noch hart und mit viel Schweiß. Der diesjährige Kampf verlief dagegen langweilig. Zu klar war die spielerische, physische und mentale Dominanz des Titelverteidigers. So kam es allen Spötteleien zum Trotz mit einem sauberen Durchmarsch ohne Satzverlust zum erneuten Titel und der Qualifizierung für die Südwestdeutschen Meisterschaften.
Gießen stoppt Klarenthal
Der TV Kirkel gab sich einen Ruck und dann die Ehre, die Südwestdeutschen Seniorenmeisterschaften der Herren in der Altersklasse ab 35 Jahren (Senioren I) auszurichten. Eigentlich wäre der rheinland-pfälzische Verband hierfür zuständig gewesen, doch getreu dem Motto ”Was wärsch du geworre, wenn du kä Bälzer geworre wärschd? - Donn wär isch e Saarlänner geworre!”, besann man sich auf die gutnachbarschaftlichen Beziehungen und gab das Heimspielrecht unter fadenscheinigen Gründen an den SVV ab. Die durch die ausgelassene Meisterschaftsfeier am Vorabend gebeutelten Klarenthaler dankten dem Ausrichter durch ihr Erscheinen aufrichtig.
Die durch den verletzungsbedingt fehlenden Wolfgang Seel im Angriff entstandene Lücke konnte Joachim ”Tommi” Wurster mit seinen 161 cm Gipfelhöhe nicht schließen, aber er unterstützte fachmännisch die Zuspielerei, was in diesem Turnier jedoch auch nichts retten konnte. Ebensowenig sollte Peter D. aus G. seine erste bewußt erlebte Südwestmeisterschaft erfolgreich krönen können. Mit der SG Quierschied usw. komplettierte der TV Neuburg (Bälzer) sowie der TV Rodheim und der USC Gießen (beide Hässen) das Teilnehmerfeld. Der zweite Vertreter aus Rheinland-Pfalz trat wohl wegen der geringen Erfolgsaussichten erst gar nicht an.
Schwer taten sich Volleyballästethen aus Saarbrückens Volleyballhochburg. Es fehlte zunächst an der notwendigen Spritzigkeit um z.B. gegen die regionalligaerfahrenen Recken aus Rodheim entscheidend punkten zu können. Gegen die bundesligaerfahrenen Gießener fehlte es zudem an körperlichen Maßen und dem Willen zu siegen. Die harte Gegenwehr blieb langsam auf der Strecke. Die im Spiel gegen Gießen als Ziel gesetzten fünf Punkte wurden leider nicht erreicht, aber Spaß hat’s allen gemacht, und der gesellige Aspekt der Veranstaltung tröstete über die verpaßte Qualifizierung für die Deutschen Meisterschaften hinweg. Der dritte Platz war auch ohne Satzgewinn ein großer Sieg. Schade nur, daß der TV Neuburg dem harten Turniergang nicht gewachsen war und auf das Ausspielen des kleinen Finals verzichten mußte.
Gewaltige Sprungangaben, zwingende Angriffsaktionen, die von einem Raunen im Publikum begleitet wurden, blitzschnelles, für den Gegner nicht nachvollziehbares Zuspiel am Netz, schier unüberwindliche Blockabwehr, Annahmen mit traumwandlerischer Sicherheit, hervorragendes Stellungsspiel, eine sich ständig in Bewegung befindliche, eingespielte Mannschaft - wer alles dies sehen wollte, war sicherlich bei den Spielen der Ü-zweiunddreißig-römisch-zwo fehl am Platze. Statt dessen wurde von diesem wild zusammengewürfelten, verwegenen Haufen meisterlich demonstriert, wie man auch mit zig verschlagenen Angaben (bis dato noch gebührenfrei), einer Annahme, die auch das weit entfernt sitzende Publikum mit in das Spielgeschehen einbezog, einem Angriffsverhalten, das ob der "Wucht" der geschlagenen Bälle von einigen Gegnern schon als provokant empfunden wurde, und einem Stellungsspiel, das darauf ausgelegt war Ballkontakte, wenn nur irgendmöglich zu vermeiden, auch stärksten Gegnern, spielerisch leicht Punkte abtrotzen kann.
Trotz dieser kleineren Defizite zeugt es von der mentalen Stärke dieses Teams, daß jeweils nach den Spielen, in mannschaftsinternen Gesprächen, die Schwächen gnadenlos ausdiskutiert wurden. Punkt für Punkt (es waren meist nicht viele, die zu Buche standen) wurde in einer offenen und kameradschaftlichen Atmosphäre über die bestehenden Mankos gesprochen, wobei man es nicht beim Austauschen von plumpen Platitüden beließ, sondern ernsthafte Ursachenforschung betrieb. Dies reichte vom rutschigem Hallenboden bzw. nicht angepaßtem Schuhwerk (beide Spiele in Ensdorf), über schlechte Sichtverhältnisse (alle Hallen; bezeichnenderweise wurde fast von der kompletten Mannschaft auf das Tragen von Sehhilfen, was altersbedingt sicherlich angezeigt gewesen wäre, verzichtet), bis hin zu Manipulationsversuchen der Gegner (offen zur Schau gestelltes Faßbier, nebst betriebsbereiter Zapfanlage in Düppenweiler).
Auch an berechtigter Kritik untereinander wurde nicht gespart. In 60% der verlorenen Spiele waren die Steller schuld, die übrigen 40% verteilen sich auf die restlichen Mannschaftsteile. An selbstkritischen Äußerungen sparte am wenigsten Peter D. aus N.-A., wenngleich es von einem Großteil der Mannschaft mit Befremden aufgenommen wurde, daß er jeden gespielten Ball einer sofortigen, kritischen Analyse im Dialog mit sich selbst unterzog.
All dies führte dazu, daß die Mannschaft gegen Ende einer langen und harrrrten (O-Ton Bundes-Berti) Saison immer besser in Schwung kam. Aber falsche Terminplanung von seiten des Funktionärstums des SVV führte zu einem abrupten und wenig erfolgreichen Ende der Spielzeit.
Einen weiteren Aspekt der desolaten Planung dieser "Schreibtischtäter” eröffnet dem geneigten Leser ein Blick in die Statistik. Während die Mannschaft unter großen Opfern (der gnadenlose Verdrängungswettbewerb innerhalb des Teams ließ es nicht zu auf Einzelschicksale, wie das des Joachim Sch. vom H., Rücksicht zunehmen) 50% der Heimspiele für sich entscheiden konnte (die Klarenthaler Südkurve erinnert sich sicherlich noch gerne an das packende, auf spielerisch hohem Niveau stehende Duell mit Düppenweiler, bei dem zwei völlig unterschiedliche Spielsysteme aufeinandertrafen; zum einen auf Düppenweilerer Seite ein von älteren Herrschaften dargebotener antiquierter Spielaufbau, und auf Klarenthalerer Seite ...., das Gleiche), wurden annähernd genau 100% der Auswärtsspiele verloren. Bedenkt man nun, daß nur einem Heimspiel vier Auswärtsspiele gegenüberstanden, und daß bei etwas mehr Losglück beim Auslosen der Spiele sich eine umgekehrte Konstellation ergeben hätte, so stünde die Mannschaft jetzt statt mit zwei mit acht Punkten da. Die gleiche Summe ergibt sich übrigens rein rechnerisch, wenn drei Auswärtsspiele gewonnen worden wären.
Neben den oben aufgezeigten spielerischen Mängeln soll an dieser Stelle auch nicht verschwiegen werden, daß auch im Bereich der Schiedsrichterleistungen einiges im Argen lag. So wurde von den Teamgefährten , hierbei tat sich insbesondere das gut eingespielte Gespann Anschreiber/Anzeiger hervor, das vielfach kleinliche Pfeifen bemängelt, was einem kontinuierlichen Spielaufbau der beteiligten Mannschaften sicherlich abträglich war. Auch die Behandlung der Zweiten durch den ersten Schiedsrichter entsprach nicht immer dem, was im mitteleuropäischen Raum unter Teamwork verstanden wird. Stellvertretend sei hier der Fall Hülzweiler aufgeführt. Karl-Heinz Sch. aus dem benachbarten französischen Ausland, war nicht abgeneigt dem Spiel als zweiter Schiedsrichter eine persönliche Note zu geben, konnte sich aber trotz verzweifelter Versuche weder auf visuellem (wildes Gestikulieren) noch auf auditivem (Benutzung einer Leihpfeife) Gebiet bemerkbar machen. Peter D. aus N.-A. ignorierte unseren erfahrensten Mitstreiter, worauf dieser eine weitere Zusammenarbeit für die Zukunft kategorisch ablehnte.
Abschließend die Spieler in der Einzelkritik:
Walter Sch. aus G.:
Als Steller, wie oben bereits erwähnt, schuld an ca. 60% der Niederlagen;
vertritt vehement eine neue Saison in gleicher Besetzung, Voraussetzung
ist allerdings ein vom SVV garantierter Saisonabschluß in Düppenweiler.
Harry Sch. aus V.: Auch einer dieser 60%-Steller; verwirrte in einigen
Spielen Holger B. aus K. mit vorher nicht klar abgesprochenen Durchwechselungen.
Wolfgang S. aus Sch.: Nesthäkchen und Benjamin der Mannschaft;
hat Düppenweiler und damit fast die gesamte Saison versäumt.
Uwe F. aus K.: Weiteres Nesthäkchen; sein Leistungsvermögen
ist so hoch angesiedelt, daß er, bei Erreichen der Altersgrenze problemlos
in der Ü-sechsunddreißig oder gar der Ü-vierzig mithalten
könnte.
Peter D. aus N.-A.: Der ruhende Pol der Mannschaft; ein Spieler,
der durch seine ruhige, besonnene Art besonders den Jüngeren in der
Mannschaft festen Halt bot.
Karl-Heinz Sch aus ?(F): Einziger Spieler, der in Düppenweiler
dem Teufel Alkohol widerstehen konnte (polizeilich erwiesen).
Walter K. aus P.: Der wertvollste Reservespieler der gesamten Saison,
weil er als ebensolcher nie auf der Bank saß.
Joachim Sch. vom H.: Der Jürgen Kohler der Mannschaft (verletzungsbedingt);
was ihn jedoch von diesem unterscheidet ist, daß er nie den Spielfluß
des Teams störte; lediglich einmal lag er der Mannschaft beim Einschmettern
kurzzeitig etwas im Wege, wurde aber recht schnell von den herbeigerufenen
Hilfskräften aus dem Weg geräumt.
Holger M. aus K.: Paßte sich von seinem spielerischen Niveau
her hervorragend in die Mannschaft ein; mied in Düppenweiler jegliche
Versuchung.
Holger B. aus K.: Ließ Gegner, Mannschaft und auch sich selbst
stets im Ungewissen über sein wahres Leistungsvermögen.
(hb)
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Updated 22.01.98